Camping Riarena
Schweiz / Tessin
(2Bewertungen)
Außergewöhnlich-
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Viele Campingplätze an den Oberitalienischen Seen liegen zwischen dem klaren Wasser und den beeindruckenden Bergen. Mediterranes Flair zeichnet den Gardasee aus. Der grösste Binnensee Italiens liegt direkt am Monte Baldo. Wandern, Baden und Genießen lautet das Motto am Comer See. Am Lago Maggiore, den sich Italien mit der Schweiz teilt, darf eine Schifffahrt zu den Borromäischen Inseln nicht fehlen.
14.400+ Campingplätze
in ganz Europa196.700+ Bewertungen
von echten CampernÜber 7 Millionen Camper
Teil der PiNCAMP-Community5.800+ Campingplätze
mit ADAC KlassifikationAnzahl Campingplätze | 241 |
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Campingplatz Bewertungen | 4’463 |
Ø-Bewertungen | 3.9 |
Zahlreiche Möglichkeiten für Wassersportler werden auf den vielen Campingplätzen an den Oberitalienischen Seen geboten. Südlich vom imposanten Alpengipfel-Panorama erstrecken sich die schönsten Gewässer Italiens vom Piemont über die Lombardei bis zur Poebene. Während die blitzsauberen Wasser des Lago Maggiore, Gardasees oder Comer Sees zum Baden einladen, ziehen die schroffen Berge und die vielseitige Natur auch Wanderfreunde und Veloahrer in die abwechslungsreiche Region.
Nicht nur die grössten Gewässer – Gardasee, Lago Maggiore, Comer und Luganer See – sondern auch die vielen kleinen Seen bieten einen abwechslungsreichen Aufenthalt ganz nach Belieben des Besuchers. Während aktive Feriengäste von den Campingplätzen an den Oberitalienische Seen zu Trekkingtouren oder Mountainbike-Routen starten, suchen Romantiker kleine Strandbuchten entlang der Ufer zum Faulenzen. Und Familien haben in Strandbädern Badevergnügen mit Animationsprogramm auch für die jüngsten Gäste.
Auch rund um die kleineren Seen Oberitaliens wie den Ortasee, den Lago di Varese oder den Idrosee finden Camper sehenswerte Ortschaften und Städte, die sie mit ihren eindrucksvollen Bauten in die Zeit der Gotik, Renaissance oder des Barocks entführen. Inseln wie die Isola Bella oder die Isola Garda verzaubern mit ihrem Flair und versprühen mit tropischen Palmen und Pflanzen einen Hauch Südsee.
Die Ortschaften am Seeufer von Locarno über Riva del Garda bis Como beeindrucken mit Kultur und italienischem Charme.
Wellnessfreunde und Luxuscamper lieben die exklusiven Ferienorte auf der Schweizer Seite des oberitalienischen Lago Maggiore zwischen dem Piemont und der Lombardei. Locarno ist für Kulturfreunde mit der eindrucksvollen Wallfahrtskirche Madonna del Sasso und seinem berühmten Filmfestival einen Besuch Wert.
Dank bester Windverhältnisse ist der Gardasee ein beliebtes Segel- und Surfparadies, und auch der belebte Ort Riva del Garda stellt ein beliebtes Feriendomizil dar. Für Kulturinteressierte ist der Torre Apponale ein erstes Ziel bei der Stadtbesichtigung. Der leicht schiefe Uhrturm aus dem Jahre 1220 ist 35 m hoch und thront über dem Hafen der Ortschaft. Die Stadtburg Rocca di Riva ist ganz von Wasser umspült und beherbergt das Stadtmuseum mit archäologischen Funden und einer Gemäldeausstellung.
Der elegante Ort am gleichnamigen See ist wegen seiner traumhaften Lage am südwestlichen Seeufer vor einem herrlichen Bergpanorama auch bei der internationalen Prominenz beliebt. Die eindrucksvolle Altstadt wurde einst von den Römern wie ein Schachbrett angelegt. Der Dom mit Broletto auf der Piazza Duomo ist das Wahrzeichen der Stadt, an dessen Bau über vier Jahrzehnte Künstler wie Lorenzo degli Spazzi oder Pietro da Breggia mitgewirkt haben.
Die Seenlandschaft Oberitaliens macht Lust auf Inselausflüge zu Kultur und Natur. Wanderer und Velofahrer geniessen Bergtouren durch duftende Olivenhaine.
Inselhopping über den Lago Maggiore führt Besucher zum grössten Eiland, der Isola Madre, die mit ihren botanischen Gärten im eleganten englischen Stil verzaubert. Noch grüner und ganz naturbelassen zeigt sich das kleine Inselchen Isola di Sant Apollinare im schweizerischen Brissago. Die Isola Bella bietet nicht nur idyllische Uferstrände, sondern auch den Sommerpalast der Adelsfamilie Borromeo in Stresa mit herrlichen Stuckarbeiten.
Am Westufer liegt die traumhaft duftende Riviera dei Limoni, wo weite Orangerien die Gegend überziehen. Oberhalb von Gardone entdecken Besucher den Giardino Botanico von André Heller. Die kunstvoll angelegte kleine Parkanlage zeigt Blüten, Bambushaine und Teiche rund um kunstvoll drapierte Werke des Künstlers.
Von Lugano aus lassen sich am gleichnamigen See die beiden Hausberge Monte San Salvatore und Monte Brè erklimmen, die wunderbare Ausblicke auf See und das Dorf Gandria sowie die Villa Favorita gewähren. Auf Wanderer warten am südöstlichen Ufer derweil der 1'701 m hohe Monte Generoso oder im Süden der als UNESCO-Weltnaturerbe ausgezeichnete Monte San Giorgio.
Wer an den Oberitalienischen Seen Ferien macht, will während der Campingreise auf Fisch nicht verzichten, der fangfrisch serviert wird. Ansonsten präsentieren sich Gerichte wie Risotto und herzhafte Fleischgerichte, wie dem Bresaola oder Trockenfleisch aus dem Veltlin vielfältig und stark beeinflusst von der piemontesischen, der lombardischen und der Tessiner Küche. Das vielleicht typischste Essen in den zahlreichen Restaurants ist die Polenta. Der Maisgriessbrei wird mal mit Kastanien, mal mit Lamm oder Ossobuco, geschmorter Kalbshaxe, serviert. Neben allen möglichen Pastavariationen ist auch Risotto ein kulinarischer Genuss. Viele Restaurants verfeinern die Edelsorten Arborio, Vialone und Carnaroli besonders gekonnt mit Steinpilzen zum Porcini. Mit frischem Weisswein und Kalbsknochenbrühe ist das Gericht auch auf dem Campingplatz für die ganze Familie gut zuzubereiten.
Die Lage am Südrand der Alpen beschert der Region mediterranes Klima. Die Reisesaison zu den Campingplätzen an den Oberitalienischen See beginnt zu Ostern, wenn die ersten Besucher zu Velotouren aufbrechen. Die beste Reisezeit für Badegäste ist der August, bei angenehmen Wassertemperatur um 22°C und Aussenwerten von über 28°C. Der Herbst ist für Wanderer und Naturfreunde die beste Reisezeit, da man hoch auf den Bergen die beste Fernsicht auf die Gewässer geniessen und die klare Luft spüren kann. Auch der Winter bietet für einige Urlauber einen gewissen Reiz: Die kalten Monate sind trocken, und während auf den Berggipfeln noch Schnee liegt, zeigt sich unten im Tal mancherorts langsam der Frühling – ideal zum Spazierengehen oder für eine Städtereise am See.