Camping La Plage et du Bord de Mer
Frankreich / Okzitanien / Vendres
(6Bewertungen)
-
-
14.000+ Campingplätze
in ganz Europa66.600+ Bewertungen
von echten CampernÜber 7 Millionen Camper
Teil der PiNCAMP-Community5.800+ Campingplätze
mit ADAC KlassifikationAnzahl Campingplätze | 1’911 |
---|---|
Campingplatz Bewertungen | 39’706 |
Ø-Bewertungen | 3.9 |
Der Süden von Frankreich begeistert seine Besucher vor allem mit den weissen Stränden der Côte d’Azur. Das tiefblaue Wasser vor Bade- und Ferienorten wie Cannes, Nizza und Saint-Tropez verlockt zum Schwimmen und Sporttreiben. Mondänes Flair herrscht im Fürstentum Monaco. Surfer und Kiter zieht es meist in die Umgebung um Montpellier. Im Hinterland warten Klippen, Berghänge und Canyons auf Wanderer und Wildwasserfans.
Vom tiefblauen Wasser der Côte d’Azur über die Weite der Camargue bis zu den tosenden Wellen der Atlantikküste: Es gibt viele gute Gründe für Campingferien im Süden Frankreichs.
In Südfrankreich herrscht wahrlich kein Mangel an Campingplätzen. Le Midi, wie der Süden des Landes auf Französisch genannt wird, besteht grob aus den folgenden Regionen:
Generell gilt: Wer vor allem zum Baden verreist, ist am besten mit einem Stellplatz an der Küste des Mittelmeeres bedient. Eine beliebte Option ist dabei die Côte d’Azur zwischen der italienischen Grenze und der Metropole Marseille. Frankreich hat mit der Bucht von Biskaya auch eine Küste am Atlantik – allerdings ist die See hier etwas rauer.
Auch das Hinterland von Südfrankreich hat seine Reize: Bei aktiven Feriengästen äusserst populär sind die Landstriche Languedoc und Roussillon. Diese Regionen breiten sich westlich von Marseille aus und umfassen auch küstennahe Orte wie Montpellier, Agde und Sète. Hier gibt es ebenfalls viele schöne Campingplätze und tolle Möglichkeiten für Wanderausflüge und Velotouren.
Weitere beliebte Reiseziele für Campingausflüge sind die wildromantische Schwemmlandschaft Camargue und die Provence, die mit ihren hügeligen Rebbergen, Olivenhainen, Pinienwäldern und endlosen Lavendelfeldern zu den schönsten Landstrichen in Südfrankreich zählt.
Die folgenden Campingplätze zählen zu den besten Anlagen in Südfrankreich. Auf diesen Plätzen erwarten Sie ein hervorragender Service, gute Stellplätze und ein Top-Preis-Leistungsverhältnis.
In den Campingferien in Südfrankreich haben Reisende die Qual der Wahl: Mittelmeer oder Atlantikküste. Beide Ziele haben ihren eigenen Reiz.
Das Mittelmeer mit der französischen Riviera an der Côte d'Azur ist dank Bilderbuchstränden und den beliebten Ferienorten Saint-Tropez, Cannes, Nizza und Monaco für viele die offensichtlichere Wahl. Die Mittelmeer-Region ist vor allem für Familien mit Kindern gut geeignet, da die Strände flacher sind und das Meer vergleichsweise ruhig ist.
Die Westküste Frankreichs grenzt mit dem Golf von Biskaya an den Atlantik. Im Unterschied zum Mittelmeer plätschert das Wasser hier nicht sanft an den Strand sondern brandet oft in hohen Wellen an die Meeresküste. Vor allem Wassersportler und Surfer kommen hier voll auf ihre Kosten, die Landschaft ist aber auch an der Atlantikküste äusserst vielfältig. Schroffe Küsten wechseln sich mit weiten Sandstränden ab, dazwischen liegen malerische Weinbaugebiete und kleine Fischerdörfer.
Frankreich hat eine der strengsten Hunde-Gesetzgebungen Europas. Auf den meisten Campingplätzen sind Hunde aber erlaubt. Vereinzelt gibt es in manchen Orten in Südfrankreich Hundeverbote: Bitte fragen Sie am jeweiligen Platz nach den örtlichen Regeln.
In Mietunterkünften, den sogenannten Mobilheimen, sind Hunde nur vereinzelt gestattet. Hier sind oft auch die Anzahl und die Grösse der Hunde begrenzt. Auf den Stellplätzen für Wohnmobile gibt es solche Regeln in vielen Fällen nicht.
Generell müssen Sie den Hund auf dem Campingplatz an der Leine führen und sich um dessen Hinterlassenschaften kümmern. Außerdem schreiben viele Campinganlagen vor, dass man Hunde – vor allem in der heissen Mittelmeerregion kann es schnell gefährlich werden für das Tier – nicht alleine im Wohnmobil, Caravan oder Mobilheim zurücklassen darf.
Auch in Dörfern, Städten und vor allem Naturschutzgebieten besteht allgemeine Leinenpflicht. Ausserdem gibt es in Frankreich eine Brut- und Setzzeit vom 15. April bis zum 30. Juni. In dieser Zeit empfiehlt es sich, Hunde im Wald an der Leine führen und die vorgegebenen Wege nicht verlassen.
Das Mitbringen von Hunden an den Strand regelt jede Gemeinde selbst. An vielen schicken Badeorten an der Côte d’Azur sind Hunde am Strand generell verboten. An anderen Orten darf man in der Hauptsaison nur zu bestimmten Zeiten mit dem Hund an den Strand, etwa vor 9.30 Uhr oder nach 19.00.
Ausserhalb der Sommermonate wird meistens nicht so genau hingeschaut. Zu dieser Zeit findet man viele Hunde an den Stränden. An den wilden Stränden, den sogenannten Plages Sauvages, finden Sie in der Regel auch in der Hauptsaison immer eine Ecke finden, wo Sie Ihre Vierbeiner frei laufen und schwimmen lassen dürfen.
Viele Reisende kommen vor allem wegen den Stränden zum Camping nach Südfrankreich. Für freizeitorientierte Urlauber gibt es aber auch abseits der Küste, zwischen Alpenhängen, Weinbergen und mächtigen Schluchten viel zu entdecken.
Die Côte d’Azur erstreckt sich von der italienischen Grenze bis nach Marseille und ist aufgrund ihres tiefblauen Wassers seit jeher ein Anziehungspunkt für Urlauber. Orte wie Cannes und Monaco haben sich zum Treffpunkt und Sommerquartier der französischen High Society entwickelt. Hierzu hat nicht zuletzt das berühmte Filmfestival von Cannes beigetragen. Dennoch lassen sich auch preiswerte Campingplätze zwischen Nizza und Marseille finden.
Im Vergleich zur Côte d’Azur ist es an der Küste des Languedocs deutlich ruhiger. Hierher kommen vor allem Reisende, die sich dem Wassersport widmen möchten. Die weiten Strände und die guten Winde schaffen die besten Voraussetzungen zum Surfen und Kiten. In Gemeinden wie Agde und Sète bieten diverse Wassersportschulen ihre Dienste an.
Das Mittelmeer bei Perpignan und die katalanisch beeinflusste Kultur gehören zu den Highlights der südfranzösischen Region Pyrénées-Orientales. Kulturreisende bewundern in Perpignan die historischen Bauwerke aus dem Mittelalter, als die Stadt noch das politische Zentrum des Königreichs Majorca war.
An der Küste von Südfrankreich stehen Aktivitäten wie Baden, Surfen und Kiten im Vordergrund. Berghänge und das schluchtenreiche Hinterland von Languedoc und die Pyrenäen laden zum Wandern, Klettern und Kajakfahren ein.
Die gesamte Côte d’Azur ist ein wahres Badeparadies. Neben den grossen Badeorten wie Nizza, Cannes und Saint-Tropez finden Urlauber auch zahlreiche versteckte Badebuchten. Dort kann man zum Beispiel auf den Campingplätzen einkehren und den Blick auf das tiefe Blau des Mittelmeers geniessen.
Die Alpenausläufer der Provence und die tiefen Schluchten in Languedoc-Roussillon laden zu ausgiebigen Wanderausflügen ein. Auf den Touren wandelt man über wohlduftende Lavendelfelder und kehrt in eines der Weinchâteaus ein. Gebirgsfans zieht es hinauf in die Pyrenäen, die sich am besten von Perpignan aus erreichen lassen.
In den Pyrenäen und im Languedoc finden Reisende ausserdem beste Voraussetzungen zum Kajakfahren vor. Flüsse wie der Tarn sind beliebte Ausflugsziele für solche Aktivitäten. Wer Lust hat, kann eine geführte Tour mit Gummiboot buchen oder sich bei entsprechender Erfahrung Kajaks ausleihen.
Ganz Frankreich ist für seine hochwertige Sterneküche bekannt, wobei im Süden meist ein starker Fokus auf Fisch und Meeresfrüchten liegt. Das wohl bekannteste Gericht der Region stammt aus Marseille und nennt sich Bouillabaisse. Die provenzalische Suppe wird langsam mit Fischen aus dem Mittelmeer, mit Krabben und Seeigeln, Tomaten, Sellerie, Kartoffeln und Knoblauch gekocht und mit Olivenöl verfeinert.
Daneben sind selbstverständlich auch gegrillte Fischplatten und Meeresspeisen wie Muscheln und Kalmare erhältlich. Wer gerne selber kocht, kauft sich auf den Märkten Kräuter der Provence, die besonders gut zu leichten Bratenspezialitäten passen. Dazu gönnt man sich einen der edlen Weine aus Südfrankreich.
Grundsätzlich kann man den Süden Frankreichs ganzjährig besuchen. Die Saison für den klassischen Badeurlaub fällt aber auf die Zeit von Ende Mai bis Anfang Oktober. Die Camping-Saison startet bereits im späten Frühjahr, wenn die Aussentemperaturen tagsüber bei einem durchschnittlichen Maximum von 22 Grad Celsius. Im Juli und August werden dann Spitzenwerte von fast 30 Grad Celsius erreicht. Entsprechend warm ist dann das Mittelmeer mit circa 23 Grad Celsius. Im Languedoc kann das Wasser bisweilen etwas kühler sein. Gleiches gilt auch für die Atlantikküste bei Biarritz.
Von November bis April herrschen in Südfrankreich Temperaturen von etwa 12 bis 14 Grad Celsius - beste Voraussetzungen also, um im Wohnmobil zu überwintern.