Camping Le Suroit
Frankreich / Nouvelle-Aquitaine / Saint-Georges-d'Oléron
(8Bewertungen)
Außergewöhnlich-
-
14.400+ Campingplätze
in ganz Europa196.700+ Bewertungen
von echten CampernÜber 7 Millionen Camper
Teil der PiNCAMP-Community5.800+ Campingplätze
mit ADAC KlassifikationAnzahl Campingplätze | 41 |
---|---|
Campingplatz Bewertungen | 1’414 |
Ø-Bewertungen | 3.7 |
Frankreich / Nouvelle-Aquitaine / Saint-Georges-d'Oléron
(1Bewertung)
Breite Dünenstrände, tiefblauer Ozean und malerische Landschaften begrüssen die Feriengäste zum Camping am Strand auf der Île d'Oléron. Eingebettet in die üppige Natur liegen bezaubernde Ortschaften mit langer Geschichte. Hervorragende Lokale servieren Meeresfrüchtespezialitäten und köstlichen Wein. Die französische Insel an der Westküste nahe Rochefort ist sowohl ein Eldorado für Camping mit Kind als auch für Ruhesuchende. Aktive Feriengäste treffen sich vor allem an der Westküste zum Wind- und Kitesurfen.
Der Grossteil der Campingplätze auf der Île d'Oléron in Westfrankreich haben sich an den Ufergebieten angesiedelt und sind eine optimale Basis für Badeferiengäste, Surfer und Segler. Viele Velowege führen an der Küste entlang, weshalb die Plätze am Meer auch für aktive «Landratten» gut geeignet sind.
Naturliebhaber wählen gerne die Campingplätze im Inneren der Insel. Dort liegen malerische Wälder und Feuchtgebiete in der direkten Nachbarschaft. Zahlreiche Vögel nutzen die Île d'Oléron als Rastplatz oder Brutstätte. Sie können von den ruhig gelegenen Campingplätzen aus gut beobachtet werden. Egal auf welchen der Plätze die Wahl fällt, Einkaufsmöglichkeiten sind nie weit entfernt.
Camper mit Hund sollten beachten, dass Hunde in der Hochsaison von Mitte Juni bis Mitte September tagsüber auf den Stränden der Insel nicht gestattet sind. Auf einigen Stränden ist der Spaziergang mit Hund in dieser Zeit nur morgens bis 9 Uhr oder abends ab 20 Uhr möglich. Auf anderen Stränden sind die Vierbeiner jedoch unabhängig von der Tageszeit in der Hochsaison gänzlich verboten. In der Nebensaison hingegen sind Hunde auf den meisten Stränden ganztags gestattet.
Camping auf der Île d'Oléron erfreut sich grosser Beliebtheit, weil die Insel neben kilometerlangen Stränden auch traumhafte Natur bietet. Die Ortschaften wie Boyardville oder Le Grand-Village-Plage üben ihren Reiz mit bunten Märkten, idyllischen Häfen und einer spannenden Geschichte aus.
Familien relaxen gerne an dem grossen Sandstrand der Ostküste. Im Anschluss lohnt ein Bummel entlang des Fischer- und Jachthafens sowie zu den Restaurants und Geschäften im Ort. Naturliebhaber können eine Velotour durch den Wald Forêt des Saumonards im Norden unternehmen. Der Bootsausflug zum Fort Boyard, das Napoleon einst erbauen liess, lohnt ebenfalls.
In diesem Ort an der Südwestküste der Insel dreht sich alles um das Meer. Zum einen tummeln sich Badegäste und Wassersportler gerne an dem 15 km langen Strand, zum anderen werden die Delikatessen des Atlantiks in den Lokalen verkostet. Es gibt einen sehenswerten Salzhafen sowie das Museum Écomusée du Port-des-Salines, wo die Besucher interessante Informationen zur Salzgewinnung und Austernzucht erfahren.
Kunstinteressierte sollten hier auf jeden Fall im Fischerhafen vorbeischauen. Dort stehen 18 farbenfrohe Häuschen, in denen Ateliers untergebracht sind. Besucher dürfen den Töpfern und Malern gerne bei der Arbeit zusehen. Ein weiteres Highlight des Ortes ist der grösste Markt der Insel, der sonntags auf dem Place de la République stattfindet.
Die malerische Insel eignet sich als Ferienziel für Naturliebhaber ebenso wie für aktive Gäste, die sich beim Reiten, Velofahren oder Wassersport auspowern wollen. Beim Ausflug in die französische Hafenstadt La Rochelle auf dem Festland sorgen das mittelalterliche Zentrum sowie das Aquarium für grosse Augen.
Die französische Atlantikküste ist ein Eldorado für Wassersportler. In den Clubs werden verschiedene Kurse für Segler und Surfer angeboten. Insbesondere die Wellen an der Westküste der Île d'Oléron bieten sich zum Wind- und Kitesurfen an. Auch Hochsee- und Wettangeln sind beliebte Sportarten.
Die Île d’Oléron bezaubert mit traumhafter Küstenlandschaft, Wäldern und Feuchtgebieten. Ein rund 80 km langes Velonetz führt zu den schönsten Stellen. Wer vom Drahtesel lieber auf den Rücken eines Rosses umsattelt, der kann eines der 13 Reitsportzentren besuchen und sich dort für Kurse oder Ausritte anmelden.
Nur rund 60 km entfernt liegt die mittelalterliche Stadt La Rochelle mit dem historischen Hafenbecken und einer bezaubernden Altstadt. Beim Schlendern entdecken Urlauber bildschöne Riegelhäuser und Renaissancebauten. Ein Besuch des Aquariums ist der Höhepunkt für Kinder.
Die Austernzucht spielt auf der Île d'Oléron eine grosse Rolle, weshalb die Delikatesse auch in vielen Restaurants angeboten wird. In der Regel kommen die Leckerbissen aus Zuchtbecken und werden als Fines de Claire bezeichnet. Weitere Meeresfrüchte, die auf vielen Speisekarten zu finden sind, sind die Miesmuscheln Moules oder Mouclade, ein Gericht, bei dem die Muscheln in einer sämigen Weisswein-Eigelb-Sosse serviert werden. Zudem werden in den Küchen der Atlantikküste auch hervorragende Fleischgerichte wie Entenbrust gezaubert. Salate, Suppen und sogar Schnecken stehen hoch im Kurs. Insbesondere zum Abendessen gehören die erstklassigen französischen Weine auf den Tisch. Gerne wird sich an den Produkten der benachbarten Region Bordeaux bedient.
Die meisten Feriengäste kommen zwischen Mai und Oktober an die Küstengebiete Frankreichs. Dann sind auch die Campingplätze der Île d'Oléron gut besucht, weil die Temperaturen angenehm sind und die Niederschlagsmengen geringer. Die wärmste Zeit im Jahresverlauf ist zwischen Juli und September, dann sind es durchschnittlich 21 Grad Celsius. Das Wasser des Atlantiks hat im August auch etwa 20 Grad Celsius und eignet sich damit ideal zum Segeln und Surfen. Sogar im April und November ist das Wetter ganz annehmbar, denn die Temperaturen liegen bei frühlingshaften 15 Grad Celsius. Insbesondere sportliche Gäste freuen sich in den kühleren Monaten auf Aktivitäten wie Velofahren und Reiten. Ab Dezember bis März klettert das Thermometer auf maximal 13 Grad Celsius und es muss mit Niederschlägen gerechnet werden.