Camping De Leemvijver
Niederlande / Drenthe
(1Bewertung)
Außergewöhnlich-
-
14.400+ Campingplätze
in ganz Europa196.700+ Bewertungen
von echten CampernÜber 7 Millionen Camper
Teil der PiNCAMP-Community5.800+ Campingplätze
mit ADAC KlassifikationAnzahl Campingplätze | 6 |
---|---|
Campingplatz Bewertungen | 18 |
Ø-Bewertungen | 4.0 |
Die niederländische Grossstadt Groningen begeistert auf vielerlei Weise. So besticht sie durch das lebhafte Studentenflair, die historische Architektur und ihre malerischen Kanäle. Die gleichnamige Provinz zeichnet sich besonders im Norden durch die direkte Meerlage aus. Die Region eignet sich bestens für Camping am Strand, aber auch beim Campingurlaub mit den Kindern oder beim Camping in Groningen mit dem Hund kommen Gäste auf ihre Kosten.
Ganz im Hohen Nordosten des Königreiches der Niederlande befindet sich die Provinz Groningen. Der Fluss Ems bildet hierbei die östliche Grenze zu Deutschland. Einige kleine Inseln sind der Nordküste vorgelagert, darunter die zur Provinz zählende Rottumerplaat sowie die langgestreckte Insel Schiermonnikoog.
Die Campingplätze im Norden Groningens zeichnen sich meist durch Weitläufigkeit und Ruhe aus, und auch ein Großteil der Campingplätze in der Nähe zur Provinzhauptstadt Groningen begeistert mit weiten Grünflächen und einer naturnahen Gestaltung. Doch auch auf Freizeitangebote wie Hallenschwimmbecken und Outdoorspielplätze sowie Serviceeinrichtungen für Tierhalter wie Hundeduschen brauchen Campinggäste auf den Plätzen nicht zu verzichten. Zahlreiche Campinganlagen bieten einen eigenen Veloverleih für aktive Gäste. Denn die Niederlande sind nicht nur für Tulpen und Gouda berühmt, sondern auch für ihre Passion zur klimaschonenden Fortbewegung.
Ob Wellenreiten oder Wattwandern, Stehpaddeln oder Velofahren: Gerne können es Reisende während des Campings in Groningen sportlich angehen. Als idealer Kontrast dazu wartet die Provinzhauptstadt mit den Museen und Kultureinrichtungen, den Shoppingmöglichkeiten und den Studentenbars auf einen Besuch.
Besonders die Orte entlang des Ufers der Ems, darunter Farmsum und Delfzijl, zeichnen sich durch ihre Häfen und Bootsanleger aus. Entsprechend kommen hier passionierte Hobbykapitäne auf ihre Kosten. Über mögliche Bootscharter informiert sicherlich das Rezeptionspersonal auf dem Campingplatz. Auch das Küstenvorland mit den Seen, Flüssen und Kanälen lädt zu Wassersportaktivitäten wie Kanufahren und Stehpaddeln ein. Lohnenswert ist beispielsweise der Aufenthalt auf einem Campingplatz am Zuidlaardermeer oder am Hoornsemeer südlich der Stadt Groningen.
Wer sich für Architektur und Kultur interessiert, der sollte sich einen Ausflug in die Provinzhauptstadt nicht entgehen lassen. Der Wandel der Zeit beispielsweise lässt sich bestens an der Martinikirche bestaunen, einem Gotteshaus aus dem 15. Jahrhundert. Ein interessanter Zeuge modernster Architektur wiederum ist das Groninger Museum – von aussen ein ausgefallenes Stück Baukunst, von innen eine eindrucksvolle Kunstsammlung.
Die Nähe zur Küste und zur Ems bestimmt auch die kulinarische Ausrichtung der Provinz Groningen. Während der Heringssaison sollten sich Feriengäste die klassischen Matjes nicht entgehen lassen. Authentisch wird der salzig-ölig eingelegte Hering erst so richtig mit einer reichlichen Portion Zwiebeln. Ebenfalls beliebte Köstlichkeiten aus Neptuns Reich sind Muscheln und Austern, die besonders in den gehobenen Restaurants serviert werden.
Ebenfalls klassisch niederländisch ist die Käseauswahl auf den Märkten und in den Supermärkten. Bei einem originalen Frühstück oder einen süssen Snack am Nachmittag dürfen zudem Poffertjes, Mini-Versionen von Eierkuchen, nicht fehlen. Ein buntes Potpourri aus landestypischen und internationalen Speisen bieten die zahlreichen Restaurants in der Universitätsstadt Groningen.
Gemässigtes Kontinentalklima bestimmt das Wetter in der Provinz Groningen. Die Wintermonate zeichnen sich durch relativ kühle Temperaturen aus. Die Tageswerte von Dezember bis Februar betragen im Schnitt zwischen -2 und 5 Grad, wobei sich die Sonne nur wenige Stunden pro Tag blicken lässt.
Mit dem Frühjahr ändert sich dies: Im April können Feriengäste mit täglich fünf Stunden Sonnenschein rechnen, und das Thermometer klettert bereits in den zweistelligen Bereich. Mit sechs Sonnenstunden pro Tag laden die Früh- und Sommermonate zu ausgedehnten Velotouren und Strandspaziergängen ein.
Juli, August und September sind auch die besten Monate, um einen Sprung in die Nordsee zu wagen. Die Wassertemperaturen betragen im Schnitt zwischen 15 bis 17 Grad und tragen auch im späten Herbst dazu bei, dass sich die Lufttemperaturen tagsüber nur langsam abkühlen.